Slingshot Hip Hop

von Jacqueline Reem Salloum

Palästina, 2008

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zusammenfassung

Slingshot Hip Hop dokumentiert die Entstehung und Entwicklung des palästinensischen Hip Hop, indem es die Geschichten von jungen, unverwüstlichen Künstlern aus dem Gazastreifen, dem Westjordanland und Palästina 48 miteinander verwebt. Sie tauchen in die Welt des Hip Hop ein und nutzen seine Kraft als transformatives Werkzeug, um die durch Besatzung und Armut auferlegten Barrieren zu überwinden.

über die/den regisseur*in

Jacqueline Reem Salloum ist eine Künstlerin und Filmemacherin palästinensischer und syrischer Abstammung. Ihr multimediales Werk konzentriert sich auf die Dokumentation von Geschichten und Erinnerungen von Menschen, einschließlich ihrer Familie, die durch Vertreibung und Exil fragmentiert wurden. Neben Slingshot Hip Hop führte sie bei Experimentalfilmen wie Planet of the Arabs Regie, die beide auf dem Sundance Film Festival gezeigt wurden. Als Artist in Residence an ihrer Alma Mater, der New York University, unterrichtete Salloum die Klasse Memory Metamorphosis. Ihre Kunst- und Videoarbeiten wurden in Einzel- und Gruppenausstellungen in den USA und international gezeigt, u. a. im Mori Art Museum (Japan), im Reina Sofia (Spanien), im Museum of Contemporary Art Taipei (Taiwan), im Institute of Contemporary Arts (London), im Palazzo Papesse Centre for Contemporary Art (Siena), in der Wallspace Gallery (New York) und in der Void Gallery (Irland). Salloums preisgekrönter Dokumentarfilm Slingshot Hip Hop wurde 2008 auf dem Sundance Film Festival uraufgeführt.

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